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Wenn sich das Gedankenkarussell mal wieder viel zu schnell dreht, dann gibt es laut Giulia Catana einen Weg da raus: Umdenken! Ich habe ihr Buch „Die Kunst des Umdenkens“ gelesen und mich mit ihr unter halten: über ihren persönlichen Weg, Job und Familie nicht nur unter einen Hut zu bekommen, sondern wirklich erfüllt zu leben.

Zu Beginn des Gesprächs bitte ich Giulia, sich selbst in 5 Worten zu beschreiben.

Das ist ihre Antwort: empathisch, berufstätig, Hobbypsychologin, leidenschaftliche Mama, Weltverbessererin. Giulia und mich verbindet eine gemeinsame Vision: Wir wollen Menschen dabei unterstützen, ihre Kinder so zu begleiten, dass aus ihnen resiliente, starke Erwachsene werden. Erwachsene, die möglichst wenige Verletzungen aus ihrer Kindheit erst noch heilen müssen, ehe sie ihr Potential entfalten können.

Zudem ist Giulia wie ich ein absoluter Bücherjunkie. Doch sie hat nicht nur viel gelesen, sondern vor allem ihre Erkenntnisse und ihre ganz eigene Methode des Umdenkens in ihrem eigenen Buch zusammengefasst. Mehr zu ihrem Buch liest du am Ende dieses Textes.

„Ich bin von Hundert auf Null gegen die Wand geklatscht“

Giulia, du hast ja deine ganz eigene, persönliche Geschichte mit diesem typischen Struggle, den so viele von uns kennen: Du hattest hohe Erwartungen an dich selbst, wolltest eine liebevolle Mutter sein, deine Kinder so gut es geht begleiten und gleichzeitig Karriere machen und beruflich erfolgreich sein…

Giulia Catana: Ja genau. Ich wollte der Welt beweisen, ich schaffe alles. Und tatsächlich habe ich auch alles geschafft! Doch in Corona hat es dann irgendwann „batsch“ gemacht. Als Personalchefin eines internationalen Konzerns war es eine besonders herausfordernde Zeit. Zudem wissen viele sicher selbst, wie anstrengend die Zeit als Working Mum mit Homeschooling-Kids war.

Gleichzeitig ploppten bei mir auch noch Themen aus der eigenen Kindheit hoch. Ich bin als Tochter einer alleinerziehenden Mama groß geworden und hatte einen Vater, der für mich nicht erreichbar war, von dem ich gesehen und geliebt werden wollte… Und dieses Innere Kind, mein Inneres Kind, das hatte ich damals nicht im Fokus.

Was ist damals passiert?

Giulia Catana: Es ging gar nichts mehr. Ich hatte ein Burnout. Was mir aber gelungen ist: Umzudenken! So lautet ja auch der Titel meines Buches. Ich bin wirklich sehr dankbar für diese Erfahrung. Auch wenn ich von Hundert auf Null gegen die Wand geklatscht bin. So habe ich mich zumindest gefühlt damals.

Es hat dich sicher einiges an Kraft gekostet, da wieder rauszukommen. Wie ist es dir gelungen?

Giulia Catana: Ach, das hört sich immer so spirituell und seltsam an und ich weiß, dass viele Menschen mir das nicht glauben können. Mir ist es gelungen, weil ich erkannt habe: All dieser Blödsinn über meine Kindheit, all dieser Blödsinn über „Ich muss es allen zeigen“, das sind alles Gedanken aus dem Umfeld. Teils auch Gedanken aus dieser Generation, in der wir aufgewachsen sind. Was da an Ansprüchen an uns herangetragen wird und was eine Frau alles können muss… Dieses permanente Gedankenkarussell habe ich zum Schweigen gebracht.

Gar nicht so leicht das Karussell zu stoppen, wenn es einmal voll in Fahrt ist. Wie bist du vorgegangen?

Giulia Catana: Mein Vorteil war, dass ich mich schon zuvor viel mit Achtsamkeit und Dankbarkeit beschäftigt hatte – der Kinder wegen – um nicht so gestresst zu sein, um besser gewaltfrei kommunizieren zu können. Mehr und mehr kam die Erkenntnis: „Glaub‘ doch nicht alles, was du denkst!“ Natürlich war und ist es nicht immer leicht umzudenken. Auch heute noch passieren uns Schicksalsschläge als Familie, die wir nicht wegzaubern können. Doch obwohl es die Hölle ist, obwohl es eine schlimme Krankheit oder ein schlimmer Verlust ist – wir haben gelernt, um unserer seelischen Gesundheit willen, umzudenken und uns fragen: „Warum passiert mir das gerade? Was darf ich daraus lernen. Was kann daraus erwachsen, was ich heute aber noch gar nicht sehen kann?“

Manchmal kauen wir wie eine Kuh alle Gedanken und Probleme immer und immer wieder durch

Ich mag ein Bild sehr, was du im Buch verwendest. Du schreibst dort von der Kuh, die als Wiederkäuer immer und immer wieder die Gedanken hochholt und von rechts nach links durchkaut. Ich glaube, das kennen viele von uns. Du empfiehlst, entweder den Gedanken auszuspucken oder runterzuschlucken. Wie gelingt das in der Praxis? Was kann ich tun, wenn ich merke, da kommt so ein Gedanke hoch? Wie kann ich das Karussell stoppen?

Giulia Catana: Es ist wie überall im Leben: Ich könnte jetzt auch keinen Marathon laufen, da müsste ich trainieren. Sicherlich hat mich das Praktizieren der Achtsamkeit unterstützt, blöde Gedanken überhaupt erstmal als solche zu erkennen. Ich bin der festen Überzeugung, dass das schon die halbe Miete ist. Mir hat zudem geholfen, auf mein Gefühl zu achten. Hinter „Ich fühle mich traurig.“, „Ich fühle mich wütend.“, „Ich fühle mich hilflos.“, „Ich fühle mich bedrängt oder gestresst.“ steckt irgendwo ein blöder Gedanke dahinter. Und deswegen ist es gut, innezuhalten und zu überlegen: Okay, was war das jetzt für ein blöder Gedanke, der mit da gerade so durch den Filter gerutscht ist?

Neigst du auch dazu, Gedanken wie eine Kuh immer und immer wieder weiterzukauen?
Neigst du auch dazu, Probleme und Gedanken wie eine Kuh immer und immer wieder zu kauen? Giulia empfiehlt: Ausspucken oder Runterschlucken!
Foto: Ryan Song / unsplah

Wie geht es dann weiter?

Giulia Catana: Ich schaue mir an: Wo kommt dieser Gedanke denn her? Nehmen wir mal als Beispiel den Gedanken „Was denken denn da die Leute?“ – Dieser Satz hat mich echt verfolgt. Denn ich habe mich immer gefragt: Wer sind denn „die Leute“? Welche Leute? Bis mir gewusst geworden ist: Dieser Satz kam von meiner Großmutter. Sie hat zwei Weltkriege erlebt. Im ersten floh sie als junges Mädchen aus Ostpreußen. Als junge Mutti erlebte sie dann den Zweiten Weltkrieg. Und wir wissen alle, was in Deutschland los war. Ich glaube es war für sie überlebenswichtig, sich Gedanken darüber zu machen, was denn die Leute denken.

Für uns heute ist das hingegen nicht mehr wichtig. Das war für mich einer dieser Schlüsselmomente:  Das ist doch mein Leben. Was habe ich denn mit den anderen Leuten zu tun? Und auch zu erkennen, dass meine Großmutter, die mir das völlig unabsichtlich „mitgegeben“ hat, nichts dafür kann und es mir nichts bringt, auf sie böse zu sein. Sondern zu erkennen, dass es nicht zu mir gehört und ich mir so die Gedanken wie Nägel aus dem Kopf ziehen und wegschmeißen kann.

Kannst du das nochmal auf das Bild mit der Kuh und ihren sieben Mägen übertragen? Was bedeutet das dann?

Giulia Catana: Schlucken wir’s runter! Dann landet es irgendwann in der Kanalisation. (lacht) Denn es soll ja nicht im Körper bleiben. Mit Runterschlucken meine ich nicht Situationen, wo wir uns ungerecht behandelt fühlen. Sondern ich meine diesen blöden Gedanken, den wir schon selbst als blöd bezeichnet haben. Und gemeint ist auch nicht eine Thematik, die mal aufgearbeitet gehört. Denn dann wird sie mit Gefühlen wieder hochploppen.

Ja genau, das ist mir auch sehr wichtig zu betonen. Denn ich selbst habe Gefühle immer wieder gepuffert, von denen ich dachte, die dürfen jetzt nicht sein oder sind unangebracht. So nach dem Motto: „Als Mädchen oder Frau darfst du nicht wütend sein, also drück‘ das immer schön runter.“ Bis es halt irgendwann nicht mehr ging. Erst hat es sich bei mir in einer Depression geäußert. Auf meinem Heilungsweg war ich dann zunächst nur noch wütend auf alles und jeden.

Giulia Catana: Du hast es quasi in einen Container gestopft. Und da ist mit dem Stopfen immer mehr Druck entstanden. Deswegen meine ich, es tatsächlich loszulassen. Auch das braucht wieder Übung. Jedes Mal, wenn ich sehe: „Ah, da kommt schon wieder der Gedanke“, ihn anzusehen und dann sagen zu können: „Ach nee, ist ja der Gedanke von meiner Oma, den brauche ich jetzt nicht. Weg damit!“

Ich glaube auch, es ist ganz wichtig, dass ich diesen Gedanken zuordnen kann und weiß: „Das ist ja gar nicht meins, der hat gar nichts mit mir zu tun!“ Oder wie in „The Work“ von Byron Katie sich zu fragen: „Ist dieser Gedanke überhaupt wahr?“ und „Was wäre ich denn ohne diesen Gedanken? – Wie würde es mir dann gehen?“

Giulia Catana: Ganz genau! Wie würde es mir gehen, wenn ich gar nicht in der Lage wäre, diesen Gedanken zu denken? Die Mamas, die ich begleiten darf, antworten dann auch sofort aus der Pistole geschossen: Ja, dann würde es mir gut gehen!“ Wenn man erkennt, wie gut es einem ohne diesen Gedanken geht, dann fällt das Loslassen direkt viel leichter. Denn man ist ja quasi schon im Belohnungsmodus. Und das Gehirn möchte ja positive Erfahrungen wiederholen und schüttet Glückshormone aus und sagt: „Mensch, es geht mir ja viel besser! Wer sind denn die anderen Leute? Die waren hier noch nie zu Besuch! Kenne ich nicht.“

Gibt es einen versteckten Gewinn hinter dem Gedanken?

Was tun, wenn der Gedanke doch immer wieder kommt? Du hattest ja noch das Ausspucken als andere Variante genannt. Ist das damit gemeint?

Giulia Catana: Diese beiden bildlichen Varianten des Runterschluckens oder Ausspuckens bedeuten für mich: Es ist nicht mehr da. Gelingt das nicht, dann ist die Vorarbeit – also zu erkennen, wo es herkommt – wohl noch nicht abgeschlossen. Und – das beschreibe ich auch im Buch – es gibt manchmal so einen versteckten Gewinn hinter einem Gedanken, warum es uns nicht gelingt, ihn loszulassen. Ich kann mich fragen: „Was ist vielleicht so eine Art Kleber, der mich immer noch daran pappen lässt, weil ich irgendwo abgespeichert habe, dass mir das gut tut?“

Also nehmen wir mal den Perfektionismus, den Gedanken „Alles muss hier schön sauber sein. Was denken denn sonst die Leute?“. Dahinter steckt vielleicht: „Ich möchte anderen gefallen. Ich möchte für meine Leistung gemocht werden. Ich möchte Wertschätzung.“ Wenn man also entweder weiß, wo es herkommt oder den Kleber entdeckt, ist bei mir der Gedanke noch immer verschwunden. Ich möchte hier niemandem einreden, das schaffst du gleich morgen. Es braucht Übung. Ich bin jetzt 49 Jahre alt und hatte schon einiges an bekloppten Gedanken angesammelt. Und ich bin sie alle losgeworden.

Das klingt für mich sehr ermutigend und bestärkend.

Giulia Catana: Ja, oder? Wichtig ist mir noch zu sagen, dass es neben der Übung auch Wohlwollen sich selbst gegenüber braucht. Denn ich habe mich selbst und auch viele meiner Kundinnen schon dabei ertappt, dass sie sich beim Loslassen zu viel Druck machen. „Jetzt muss dieser Gedanke endlich weg! Jetzt habe ich es wieder nicht geschafft!“ Nein, das ist keine Challenge, es gibt keine Zeitvorgabe. Und je gelassener und entspannter wir mit dem ganzen Thema umgehen, desto nachhaltiger wird es wirken. Wir dürfen auch zu uns sagen: „Ja, dann habe ich den Gedanken heute eben mal gedacht. So what?!“


„Ich hatte schon einiges an bekloppten Gedanken angesammelt. Und ich bin sie alle losgeworden.“

– Giulia Catana, Autorin

Absolut! Was ich aus Sicht der GFK noch beisteuern kann: Auch wenn ich es nicht jedes Mal schaffe, dann gehe ich eben hinterher nochmal in den Prozess rein und frage mich: Okay, warum habe ich mich denn in dem Moment so entschieden? Welche Bedürfnisse habe ich mir damit erfüllt? Welche Bedürfnisse sind auf der Strecke geblieben? Dann kann ich überlegen: Wie will ich nächstes Mal handeln? Wir legen also keinen Schalter um und sagen: Ab morgen habe ich nur noch positive Gedanken! Das wäre ja auch toxisch. Darum geht es dir mit dem Umdenken auch gar nicht, oder?

Giulia Catana: Genau. Wir hatten als Familie einen gar nicht tollen Herbst. Wir hatten große Probleme, die Gesundheit eines Kindes betreffend. Das war eine blöde Zeit, das kann ich nicht schönreden. Ich glaube aber anhand meiner Tools, war es mir möglich, meine Familie besser zu halten und selbst besser da durch zu kommen.

Ich surfe keineswegs immer auf der Happyness-Welle – sondern ich schaue, dass die Grundtendenz steigt. Dass ich nicht immer schlechte Laune habe und am Limit bin. Wenn es mir gelingt, erstmal ein Zehntel umzudenken und später vielleicht ein Fünftel, dann bleiben immer noch vier Fünftel.  Es macht aber einen enormen Unterschied, wenn ich diese Quote hochziehen kann. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie unser Herbst gewesen wäre, wenn ich das nicht gewusst hätte.

„Wir müssen raus aus diesen verkrusteten, alten Rollenbildern!“

Nimm uns doch nochmal mit in die Situation von vor 3 Jahren, nach deinem Burnout. Wie habt ihr euch als Familie da neu aufgestellt, gerade in Hinblick auf die Vereinbarkeit?

Giulia Catana: Wir haben Familie und Beruf immer schon neu gedacht. Als Personalleiterin habe ich gesehen, dass seitens der Väter sehr, sehr viel allein auf Mamas Schultern abgeladen wird. Ob nun absichtlich oder nicht. Ich hatte das große Glück, einen zauberhaften Mann an meine Seite zu bekommen, für den es nie ein Thema war, dass ich auch Vollzeit arbeite. Wir haben uns immer perfekt ergänzt und das machen wir bis heute.

Wie organisiert ihr euch da mit zwei Vollzeitjobs?

Giulia Catana: Ich stehe sehr früh auf und arbeite dann auch sehr früh. Dafür bin ich dann am Nachmittag da und habe meine Work-To-Dos erledigt. Mein Mann begleitet die Kinder morgen. Er schmiert die Schulbrote – ja, das können Papas wunderbar – und geht erst dann ins Büro. Er hat dann hintenraus am Nachmittag noch Zeit für Meetings. Auch im Haushalt wechseln wir uns ab. Es ist ein Miteinander. Und ich glaube, dass auch da viel umgedacht werden muss. Raus aus diesen verkrusteten alten Rollenbildern. Das richte ich ausdrücklich auch an uns Frauen. Ich jedenfalls habe mich dabei ertappt, dass ich manche Dinge meinem Partner gar nicht zugetraut habe. Obwohl er der beste Papa der Welt ist!

Ein anderes Thema war da auch: Ich will für die Leistung geliebt werden. Ich wollte die tolle Mama sein. Doch was passiert da? Ich nehme dem Vater quasi die Luft: zum Üben, zum Experimentieren, und vor allen Dingen nehme ich den Kindern die Chance, zu sehen, wie seine Alternative dazu wäre. Natürlich macht er es anders. Aber das heißt ja nicht schlechter! Ich wünsche mir, dass es für meine Kinder selbstverständlich ist, sich mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner auf Augenhöhe zu bewegen. Sowohl im Beruf als auch in Finanzangelegenheiten. Ich glaube auch nicht, dass dieses deutsche Modell des Alleinverdieners für die Väter sehr resilient ist.

Da stimme ich dir absolut zu! Viele wollen ja auch gar nicht die komplette finanzielle Verantwortung für die Familie haben.

Giulia Catana: Ja, auch da dürfen wir lernen umzudenken. Denn wenn wir in starren Mustern denken, so und so muss Familie funktionieren, weil nur so darf Familie sein, dann schneiden wir uns viele Optionen ab. Und dann kann auch wieder viel Druck auf dem Kessel entstehen. Deswegen: Probiert Dinge aus! Schaut, was für euch und eure Familie funktioniert.

Übrigens: Dieses Gespräch war ursprünglich ein Live auf Instagram. Schaue es dir gerne dort an!

Zum Weiterlesen: Blogparade zu Rollenbildern in der Familie

Weil das Thema „Rollenbilder in der Familie“ so unglaublich groß und wichtig ist, habe ich ihm in diesem Jahr eine Blogparade gewidmet. Verschieden Blogger:innen sind dazu eingeladen, ihre Ideen und Erfahrungen dazu in einem Text zu teilen. Vielleicht kennst du ja auch noch jemanden, der oder die mitschreiben möchte? Hier kannst du die bisherigen Beiträge lesen und bekommst mehr Infos.

Über „Die Kunst des Umdenkens“

Giulia Catana gibt in dem Buch ein Versprechen: Sie will zeigen, wie Schritt für Schritt Perfektionismus, innere Kritiker und schlechtes Gewissen der Vergangenheit angehören und das ohne Aufwand oder besondere Anstrengung.

Ich habe ihr Buch gelesen und konnte darin – auch nach vielen Jahren der Selbstreflexion – für mich noch viele Impulse mitnehmen. Vor allem fand ich die Lektüre jedoch äußerst kurzweilig, humorvoll und ermutigend.

Hier kannst du mehr über das Buch erfahren oder es direkt bestellen (Affiliate-Link).

Aus Gründen der Transparenz: Mir wurde das Buch von der Autorin kostenfrei als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Birthe

Mama von Zwillingen und einer Großen, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation und Journalistin, lernt mit Begeisterung neue Dinge. Sie schwankt zwischen Freude und Verzweiflung über ihre lebendige Familie.

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