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Blogparaden

Blogparade: Typisch Mutter, typisch Vater? Rollen in der Familie

By 7. März 2023One Comment 12 min read
Rollen in der Familie - Mutter, Vater, Baby, Kind

Egal mit wem ich spreche, die Rollen in der Familie sind IMMER ein Thema. Wie schaffen wir es, die Carearbeit gerecht aufzuteilen? Wie lassen sich Familie und Beruf für alle vereinbaren? Welche Aufgaben sind typisch Mutter, welche typisch Vater? Welche Erwartungen und Glaubenssätze sind mit dem Mutterbild und dem Vaterbild verknüpft? Und was, wenn es mehrere Mütter und / oder Väter gibt?

Ich fand das Thema so spannend, dass ich dazu eine Blogparade starte. Wer mag (und einen Blog hat), darf sehr gerne einen Text zu „Rollen in der Familie“ schreiben und in einem Kommentar unter meinem Text verlinken. So entsteht hoffentlich eine vielfältige Sammlung, die unseren Blick weitet und zu Austausch und neuen Ideen anregt.

Kurze „Gebrauchsanweisung“ für die Blogparade „Rollen in der Familie“…

…für Leser:innen

Den Anfang mache ich mit meinen Gedanken zur Verteilung von Aufgaben in der Familie (nicht nur Carearbeit) und zu meiner Rolle als Mutter. Ich erzähle dabei natürlich auch von unserem ganz individuellen Weg. Am Ende des Textes lasse ich dir ein paar Reflexionsfragen da. Schau gerne während der Blogparade immer mal wieder hier rein – denn die Idee ist ja, dass du hier spannende andere Blogs kennenlernen kannst. Und natürlich freue ich mich sehr über deinen Kommentar!

…für Blogger:innen

Für alle, die an der Blogparade teilnehmen wollen oder Blogger:innen kennen, die unbedingt teilnehmen sollten: Weitere Infos gibt es am Ende des Textes.

Typisch Mutter, typisch Vater? Warum halten sich alte Rollenmuster in der Familie so hartnäckig?

Ich will mit einer kleinen Episode aus unserem Alltag beginnen: Als ich vor ein paar Jahren unsere Tochter aus der Kita abholte, tippte mich eine der Erzieherinnen an. „Frau Müller, ich muss Sie da mal was fragen“, flüsterte sie hinter der vorgehaltenen Hand. „Also ihre Tochter hat erzählt, der Papa hätte ihr die Nägel lackiert, stimmt das?“ Ihre Augen waren weit aufgerissen, um die Mundwinkel zuckte bereits ein kleines Grinsen. Mein Gedanke: „Sie wartet nur darauf, dass sie gleich laut losprusten darf – weil das Kind NATÜRLICH Quatsch erzählt hat.“ – Ich lächelte sie an: „Ja, das stimmt. Ich hab’s nicht so mit Nagellack, und der Papa hat das gern gemacht.“

Noch eine Episode: Als eines unserer Kinder hinfiel und weinte, schnappte sich eine Bekannte sie und brachte sie zu mir. Obwohl der Papa direkt daneben stand, das Kind fiel ihm quasi auf die Füße. Ihre Worte: „Die Kleine braucht jetzt Mama-Liebe.“

Gleiche Aufteilung der Carearbeit? Schön wär’s!

Typisch Vater, typisch Mutter? Wer übernimmt welche Rolle in der Familie? Was ist typisch männlich, was typisch weiblich? Kita und Schule rufen in den allermeisten Fällen immer noch zuerst die Mutter an, auch wenn sie beide Telefonnummern haben. Mamas werden gefragt, was sie fürs Büfett beim Sommerfest beisteuern und ob sie helfen, die neuen Vorhänge fürs Klassenzimmer zu nähen. Papas werden für Baumfällaktionen eingeladen oder wenn es mit den Vorschulkindern zur Nachtwanderung geht. Mamas sind fürsorglich, verständnisvoll, geduldig, wissen immer, was das Kind gerade braucht. Papas sind für Toben und Abenteuer zuständig. Mamas arbeiten Teilzeit und sind nachmittags für die Kinder da. Papas sind die Versorger und machen Karriere. Am Wochenende übernehmen sie dann mal für ein paar Stunden die Kids. Damit Mama auch mal frei hat.

Warum halten sich diese alten Rollenmuster in der Familie so hartnäckig – obwohl doch viele Paare planen, es einmal anders zu machen?* Dazu ist es sicher hilfreich zunächst zu verstehen, woher diese Verteilung überhaupt kommt.

*Umfragen zufolge wünschen sich 80 Prozent der Paare eine gleiche Aufteilung der Carearbeit. In der Realität sieht das anders aus: Lediglich 6 Prozent der Männer mit kleinen Kindern sind in Teilzeit; bei den Frauen sind es hingegen 66 Prozent. (Quelle: „Ist das normal“ – Podcast von Zeit online / März 2022)

Woher kommen die „klassischen“ Rollen in der Familie?

Anlässlich des Weltfrauentages hat Frauenministerin Lisa Paus es gerade erst wieder betont: „Wir leben nach wie vor im Patriarchat.“ Soll heißen: Männer haben mehr Macht inne als Frauen. Auch die Autorin Susanne Mierau fordert: „Wir müssen eine Patriarchats-Resilienz entwickeln.“ Ich bin auf dem Gebiet keine Experin und will das Thema daher gar nicht so sehr vertiefen. Das können andere viel besser – zum Beispiel Susanne Mierau.

Deswegen in aller Kürze mein gesammeltes Wissen: Den Beginn des Patriarchats können wir demzufolge ungefähr mit dem Ende unserer Zeit als Jäger:innen und Sammler:innen (ja, da noch in multiplen Rollen und unabhängig vom Geschlecht) vor etwa 10.000 Jahren ausmachen. Wir wurden sesshaft, häuften Besitz an und mussten uns gegen „Eindringlinge“ und „Neider“ behaupten. Das taten die Männer, weil sie körperlich stärker waren und die Frauen ja durch Geburt und Schwangerschaft zumindest zeitweise eher ans Haus gebunden waren. So entstand die Rollenverteilung, in der die Frau zuständig war für die Kinder und alles rund ums Haus. Die Mann wurde zum Versorger, zum Familienoberhaupt, das ja keine Schwäche zeigen durfte.

Naja, und wenn du dir alte Werbungen oder Serien anguckst, dann wurden diese Rollen weiter ausgebaut und bekräftigt. Mama kümmert sich und hat zu Hause alles im Griff, Papa macht Karriere und sorgt dafür, dass Auto, Haus, Pool und so weiter für die Familie bereitstehen. So wurden wir sozialisiert. Puppen und niedliche Mini-Haushaltsgeräte für die Mädchen, Spielzeugautos und Bauecke für die Jungs. Zum Glück brechen hier nach und nach die Strukturen wenigstens etwas auf. Doch es ist noch viel zu tun!

Rollen in der Familie - Toben mit Papa
Typisch Papa? Toben, Kitzeln, Abenteuer. Kann das nicht auch Mama?
Foto: Dan Burton / unsplash.com

Die „moderne“ Mutter in der Familie: Alles wie früher – aber zusätzlich erfolgreich im Job?

Was ich besonders krass finde: Wir wollen es heute anders machen, die Rollenverteilung in der Familie bewusst und fair gestalten. Das gelingt auch oft noch ganz gut, so lange keine Kinder da sind. Doch spätestens dann schleicht sich oft ein Automatismus ein. Da wird sich auf den vielzitierten „Mutterinstinkt“ berufen. Oder es ist eine ganz pragmatische Entscheidung: Zu Hause bleibt, wer weniger verdient. Und yes, das ist in vielen Fällen nach wie vor die Frau – Stichwort „Gender Pay Gap“. Auch das durften wir gerade erst wieder in den Nachrichten rauf und runter hören. Realität. Auch in 2023.

Vor allem die widerspüchlichen Erwartungen an Mütter und Väter verwirren. Mütter sollen sich ums Kind kümmern, es möglichst wenig in die Fremdbetreuung geben (vor allem in der bedürfnisorientierten Bubble) aber bitteschön auch an die eigene Altersversorge und ihre Unabhängigkeit denken. Die „neuen“ Väter sollen zu Hause präsent sein, sich einbringen und gleichzeitig weiter als Versorger fungieren.

Das wirkt manchmal auf mich, als lebten wir die „klassische“ Rollenverteilung der „Rama-Familie“ aus den 1970er und 80er Jahren weiter – nur mit dem Unterschied, dass Frau jetzt eben „nebenbei“ auch noch mindestens in Teilzeit arbeitet und in ihrer „Freizeit“ niedliche Kleidchen näht, mit den Kindern bastelt und backt und morgens Kunstwerke für die Butterbrotdose schnitzt. Der Druck, der auf vielen Müttern heutzutage lastet, ist immens. Dazu habe ich unter anderem auch hier geschrieben: Als Mutter überfordert? Warum es nicht an dir liegt. Übrigens: Papas geht es da nicht besser. Auch sie sind auf der Suche nach ihrer Rolle in der Familie und oft geplagt von Unsicherheiten. Und zu allem Überfluss gilt es eben nach wie vor oft als „unmännlich“, über diese Gefühle zu sprechen.

Zum Weiterlesen: Susanne Mierau, Mutter.Sein. Von der Last eines Ideals und dem Glück des eigenen Wegs und Susanne Mierau, New Moms for Rebel Girls Oder hier bei mir im Blog: Muttertag: Über den Mythos Mutter, Muttitasking und Mental Load

Meine Geschichte – oder wie wir bei der Rollenverteilung in der Familie in die Falle tappten

Ich selbst habe genau das erlebt, als ich 2011 Mutter wurde. Bis dato lebten mein Mann und ich eine Beziehung auf Augenhöhe. Zudem gingen wir beide mit großer Begeisterung in unseren jeweiligen Jobs auf. Im Nachhinein möchte ich mir wirklich an den Kopf packen oder mein jüngeres Ich schütteln, dass ich mir keine Gedanken darüber gemacht habe, wie das erst mit Kind gehen sollte. Wie dann die Verteilung der Aufgaben fair vonstatten gehen könnte. Und wie ich nach wie vor meinen Job, damals noch als Journalistin, würde weiter ausleben können.

Doch irgendwie war für alle die Sache klar. Für meinen Chef, der meinte, das „Würmchen“ brauche mich ja nun. Für meine Kollegen, die mir sagten, Stillen sei schließlich das Beste, das wisse ja jeder. Für meine Eltern, Schwiegereltern und ja, auch für meinen Mann, der später meinte: „Na ich habe immer gedacht, du würdest dann gerne zu Hause bleiben.“ Wann genau hatte ich DAS gesagt?

Richtig, wir hatten nicht darüber gesprochen. Es dauerte damals keine zwei Monate, da wurde mir alles zu eng, zu öde, zu wenig erfüllend. Nur mit Baby zu Hause. Ohne meinen geliebten Job. Kurzerhand suchte ich nach einer Tagesmutter. Ich fand den Sechser im Lotto, eine liebevolle, zuverlässige Frau, die auch unsere Kleine schon für ein paar Stunden pro Woche nahm. Das fühlte ich gut an. Ich konnte wieder ein wenig mein „altes“ Leben leben. Dadurch ermutigt schleppte ich unsere Tochter kurzerhand überall mit hin. Zu Presseterminen und anschließend zum Schreiben in die Redaktion, Tragetuch und Maxi Cosi sei Dank. Zufrieden dachte ich: „Na wer sagt’s denn! Ich kann ja doch beides haben.“

Den Bauchplatscher auf den Boden der Tatsachen machte ich 2014 nach der Geburt der Zwillinge… Spätestens da hatte meine persönliche „Vereinbarkeitslüge“ ihr Ende. Mehr zu meiner persönlichen Geschichte, die 2017 mit einem Burnout ihren Tiefpunkt hatte, liest du hier. Das „Happy End“ gibt es schon im nächsten Absatz.

Rollen in der Familie - zusammen durch so manchen Sturm
Auch wenn’s bei uns mal stürmisch wird – mittlerweile haben wir als Familie unseren Weg gefunden. Vor allem jedoch bleiben wir als Paar im Gespräch – auch über die Rollenverteilung.
Foto: Privat

Unser Modell heute

Denn mein Burnout war für uns als Paar der Weckruf, endlich das zu tun, was wir wohl besser Jahre vorher schon getan hätten: Uns darüber zu unterhalten, wie wir als Familie leben wollen. Uns die Rollen anzuschauen. Alles kam auf den Tisch. Vieles schien zunächst unmöglich. Doch wir fanden Wege.

Heute sieht unser Modell so aus: Die Arbeitswoche ist genau hälftig unter uns Erwachsenen aufgeteilt. Zwei Tage die Woche ist mein Mann im Büro, die anderen beiden Tage im Homeoffice. An seinen Homeoffice-Tagen bin ich auswärts arbeiten. Den fünften, verbleibenden Tag, sind wir beide in der Regel zu Hause. Es ist unser Orga- und Absprache-Tag. Die Wochenenden sind mal gefüllt mit Familienzeit, mal übernimmt aber auch eine:r von uns beiden und die oder der Andere hat dann frei. Wer „frei“ hat, kann sich wirklich komplett aus dem Trubel rausnehmen. Regelmäßig nehmen wir uns auch alleine eine mehrtägige Auszeit.

Werden die Kinder krank, dann ist von uns beiden zuständig, wer den Homeoffice-Tag hat. Gibt es Termine, die gar nicht anders zu legen gehen als an den Tagen des / der Anderen, dann gibt es einen Ausgleichstag oder er / sie kümmert sich um externe Betreuung für die Kinder. Natürlich haben auch wir nach wie vor Konfliktpunkte. Doch die allermeisten Dinge lösen wir im Dialog – und vor allem mit Blick auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder.


„Ich ganz persönlich denke nicht, dass es bestimmte Vater- oder Mutteraufgaben gibt. Denn wenn wir diese Dinge, die wir als Aufgaben betrachten, aus Sicht des Kindes betrachten, geht es in erster Linie darum, einem Menschen ein Bedürfnis zu erfüllen – unabhängig davon, wer wir sind und wer er oder sie ist.“

– Susanne Mierau, Autorin und Pädagogin

Was du tun kannst, um dir der Rollen in der Familie bewusst zu werden

Halte an dieser Stelle gerne kurz inne und frage dich, ob du mit der aktuellen Verteilung der Rollen und Aufgaben bei euch in der Familie zufrieden bist. Ja? Dann herzlichen Glückwunsch und weiter so. Never change a running system. Nein? Dann lies gerne noch ein wenig weiter…

Welche Mutter willst du sein?

Sicher hast du ein bestimmtes Bild davon im Kopf, wie eine Mutter ist oder zu sein hat. Vielleicht magst du dir Stift und Zettel nehmen und es aufschreiben? Lass dabei die Worte einfach fließen, schreib‘ alles auf, was dir in den Sinn kommt. Dann schaue dir dein Geschriebenes noch einmal an.

Kannst du die Ansprüche und Erwartungen bestimmten Personen oder Zusammenhängen zuordnen? Stammt die Idee, „den Haushalt im Griff zu haben“ vielleicht von der Schwiegermutter? Und hast du auf Social Media gelesen, dass eine „gute“ Mutter niemals mit ihrem Kind schimpft? Welche Glaubenssätze kannst du aufdecken, die dir überhaupt nicht gut tun? Und wo kannst du Widersprüche entdecken? Markiere dir ruhig die entsprechenden Stellen. Vielleicht kannst du manches, was du als „gar nicht deins“ schon identifiziert hast, ja auch direkt streichen.

Dann nimm dir gerne ein neues Blatt und schreibe drei Eigenschaften von dir auf, die du richtig gut findest. Wie gefallen dir diese Eigenschaften in Verbindung mit deinem Muttersein? Oder anders gefragt, hättest du selbst gerne eine Mutter (oder hattest vielleicht auch so eine Mutter), die diese Eigenschaften verkörpert? Wunderbar! Denn warum solltest du dich an den Erwartungen anderer messen? Entwirf lieber dein eigenes Bild von dir als Mutter. Was kannst du gut? Was kannst du deinen Kindern fürs Leben mitgeben? An was sollen sie sich mal erinnern, wenn sie später an dich zurückdenken?

Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ im Muttersein! Im Vatersein übrigens auch nicht. Wichtig ist, dass ihr über eure Rollen in der Familie im Gespräch bleibt. Denn es kann sich ja auch jederzeit wieder etwas ändern oder jemand aus seiner Rolle „rausgewachsen“ sein.

Rollen in der Familie - es darf bunt sein
Familie wird heute immer bunter und das „klassische“ Rollenverhältnis bricht immer mehr auf.
Foto: Artem Kniaz / unsplash.com

Einer herzliche Einladung an alle Blogger:innen: Was sind deine Gedanken zu Rollen in der Familie?

Hast du einen Blog zu Familienthemen? Dann lade ich dich herzlich ein, dich an meiner Blogparade zu beteiligen. Die Teilnahme ist ganz einfach: Schreibe und veröffentliche bis spätestens zum 31. Mai 2023 einen eigenen Text zum Thema „Rollen in der Familie“. Du bist völlig frei, in welche Richtung der Beitrag geht. Falls du mitmachen möchtest und noch Anregungen brauchst, schreibe mir gerne eine Mail an info@leuchtturm-eltern.de – ich habe sicher was in petto.

Es gibt nur EINE EINZIGE REGEL: Verlinke diesen Blogbeitrag in deinem Text. Natürlich verlinke ich dich im Gegenzug auch. Nach Ablauf der Blogparade werde ich zudem noch alle Beiträge in einem Text hier im Blog zusammenfassen. Wer mag, der kann gerne den #blogparadeleuchtturmeltern2023 in den Sozialen Netzwerken nutzen.

Damit ich keinen Beitrag übersehe, lass mir doch bitte einen Kommentar mit dem Link zu deinem Text da. Hilfreich ist auch eine kurze Zusammenfassung, die Leser:innen neugierig macht.

Viel Spaß!

*Und noch ein Disclaimer: Ich schreibe hier bewusst aus meiner subjektiven Perspektive. Es ist die einer Cis-Frau, heterosexuell, verheiratet mit einem heterosexuellen Cis-Mann. Aus einer anderen Perspektive zu schreiben, empfände ich als anmaßend. Daher hoffe ich umso mehr, dass hier viele unterschiedliche Perspektiven zusammenkommen und es richtig bunt und divers wird. Denn nur so können wir doch ein Verständnis füreinander entwickeln und voneinander lernen, oder? Es gibt nicht DIE EINE Familie!

Titelfoto: Sandy Millar / unsplash.com

Birthe

Mama von Zwillingen und einer Großen, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation und Journalistin, lernt mit Begeisterung neue Dinge. Sie schwankt zwischen Freude und Verzweiflung über ihre lebendige Familie.

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