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Ohne Corona würde es diesen Blog und die Leuchtturm Eltern vielleicht nicht geben. Allemal war der Lockdown im Frühjahr 2020 der letzte noch fehlende Anstoß, um die Komfortzone endgültig zu verlassen. Verena ihren Job als Festangestellte, ich mein Dasein als freie Journalistin. Die Krise kam für uns deshalb daher wie ein hässlich verpacktes Geschenk. Wir haben es einfach mal aufgemacht.

Was drin war? Ein buntes, abwechslungsreiches, lehrreiches, herausforderndes, anstrengendes erstes Jahr im Onlinebusiness – oder auf dem Weg dahin. Lies selbst!

Lockdown. Was gibt uns nun Sinn?

Gleich zu Beginn des Lockdowns hat Birthes Familie diesen Regenbogen gemalt #wirbleibenzuhause. Er hängt immer noch im Fenster und ist inzwischen entsprechend verblasst.

Freitag, 13. März 2020: Die Nachricht erreichte uns, während wir mit der GFK-Übungsgruppe zusammensaßen: Schulen und Kitas würden am Montag nicht mehr öffnen. Lockdown.

Wahrscheinlich kannst du dich selbst noch gut daran erinnern, wo du an diesem Tag warst und wer in deiner Nähe war. Constance, Verena und ich überlegten zu diesem Zeitpunkt, wie wir für uns mit dieser Situation umgehen wollen. Und wie wir gleichzeitig noch andere Menschen unterstützen könnten. Mit der Gewaltfreien Kommunikation. Mit Achtsamkeit. Mit unserer Freude, Dinge schreibend zu verarbeiten. Wir gingen recht nachdenklich auseinander.

Bloggen über und gegen die Krise

Gleich am Wochenende schrieb ich eine Mail an die beiden anderen: Ob sie Lust an einem gemeinamen Blogging-Projekt hätten? Das war die Geburtsstunde dieses Blogs – der bis Ende Mai noch „Gewaltfrei Aufwachsen“ hieß – plus Facebookseite und der Gruppe „Gewaltfrei durch die Krise“.

Die Kinder haben Birthe irgendwann (zusammen mit Papa) ein Schild gebastelt. So war klar, wann Arbeitszeit ist. Manchmal hat’s geklappt!

Mit viel Engagement und Ernsthaftigkeit machten wir uns in den nun folgenden Wochen ans Werk. Schmiedeten in täglichen Online-Meetings Pläne, diskutierten über unsere Ausrichtung, unsere LeserInnen und schenkten uns gegenseitig Empathie. Immer während der „Mauszeit“ (so nannten wir die Zeit, in der unsere Kinder dank der nun täglich ausgestrahlten Sendung zuverlässig beschäftigt waren).

So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass unsere ersten Texte viel mit Selbstempathie zu tun hatten. Zudem veröffentlichte ich jeden Sonntag die Kolumne „Schräge neue Welt“ und erzählte aus dem Alltag mit Kindern während des Lockdowns.

Und es hat „Zoom“ gemacht – durch Corona immer wieder raus aus der Komfortzone

„Ich könnte mich aus der Komfortzone wagen und unsere Übungsgruppe via Zoom anbieten…“

Mail von Verena im März

Was sie da noch nicht ahnte: Das war erst der Anfang! Ab diesem Zeitpunkt sind wir alle nahezu täglich ein Stück weiter rausgeschwommen. Von unseren geliebten Präsenzveranstaltungen mit viel Nähe im Stuhlkreis und hübsch gestalteter Mitte ging es in Onlineseminare.

Bei Verena als Anbieterin von Themenabenden (wow, beim ersten waren 12 Teilnehmende aus ganz Deutschland dabei!!!) und der Übungsgruppe, bei mir zunächst als Teilnehmerin. Denn auch meine Ausbildung wechselte ins „Kachelformat“ wie es unsere Trainerin aufgrund der vielen neben- und untereinander angeordneten Teilnehmervideos nannte.

Sich nah sein – das geht tatsächlich auch online

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Gewaltfreie Kommunikation braucht Nähe, physische Präsens? Ja, schöner ist das. Doch wir konnten feststellen, dass auch online echte Transformationen stattfinden können. Foto: freestocks.org/Pexels.com

Nach und nach konnten wir nicht nur unsere anfängliche Kamerascheu überwinden, sondern auch eine unglaubliche Erfahrung machen: Empathie, Nähe, Einfühlung, Transformation – all das geht tatsächlich auch online!

Um nur einige Beispiele zu nennen: Ich konnte am Bildschirm mit zwei anderen GFK-Lernenden erfolgreich (und nachhaltig!) einen Glaubenssatz wandeln. Weil ich mich den beiden voll und ganz anvertraut habe und mich ihnen nahe fühlte. Hier habe ich darüber geschrieben.

Ein anderes Beispiel sind die Coachings, die Verena und ich dieses Jahr via Zoom gemacht haben. Unser allererstes Impulscoaching als Leuchtturm Eltern haben wir in unsere geschlossene Facebook-Gruppe gestellt. Diese heißt übrigens inzwischen „Gewaltfreie Kommunikation – Praktische Impulse für deinen Familienalltag“ und wächst und wächst und wächst. Doch dazu später noch mehr.

Schwimmen, schwimmen, schwimmen. Und surfen!

Ja wir haben also immer weiter unsere jeweiligen Komfortzonen ausgedehnt. Haben uns manchmal Dinge getraut, über die wir im Nachhinein erstaunt den Kopf geschüttelt haben. „Wir sind schon zwei Verrückte“, hat Verena mehr als einmal gesagt.

Zwei Verrückte? Genau! Was aus Constance geworden ist, liest du im übernächsten Abschnitt.

Einfach mal machen – könnte ja gut werden

Unser Motto 2020

Wir machten also einfach mal. Das ist wohl der Vorteil (oder Nachteil…) wenn man zu zweit ist: Wir haben uns das Jahr über immer wieder gegenseitig gepusht und wollten dann natürlich auch nicht kneifen…

Eine kleine Zusammenstellung unserer „Ersten Male“ in 2020:

ab Mai: Unser wöchentlicher Newsletter, die Flaschenpost, startet
8. Juni: Erstes Podcast-Interview für mich, ganz spontan auf Einladung vom lieben Thomas Deghan
28. Juni: Familientag online (per Zoom) mit fünf Familien – was für ein Chaos!
8. Juli: Erstes Live auf Instagram mit Psychologin Dr. Martina Stotz
8. Juli: Start unserer ersten Blogparade zum Thema Übergänge mit vielen spannenden Beiträgen
im Juli: Unser erstes Freebie, ein „Ferienpaket“ geht online und wird 45 Mal runtergeladen. Im August wird es dann von der „Bedürfnisschatzkarte“ abgelöst. Sie ist bisher 200 Mal runtergeladen worden. Hier bekommst du sie.
17. September: Erstes gemeinsames Instagram-Live von Verena und mir mit der lieben Manuela von Sprachzeichen
24. September: Verena ist zu Gast in Silvia Streifels ganz neuer Online-Akademie und spricht über Bedürfnisse
20. Oktober: Erster gemeinsamer Workshop als Leuchtturm Eltern für die Stadt Haan – sogar erfreulicherweise als Präsenzveranstaltung!
9.-13. November: Unsere erste E-Mail Challenge zum Thema „Dein Kind sagt NEIN? Bleib‘ cool!“ mit 150 TeilnehmerInnen.
11. November: Zumindest für mich eine Premiere: Mein allererster Pitch – war ich froh, dass Verena ihn souverän vor der Jury fürs Gründerstipendium NRW gehalten hat und wir das Ding nach Hause geholt haben!
16. November: Erstes Webinar und das gleich mit 85 angemeldeten Teilnehmern. Das Thema: Machtkämpfe vermeiden.
21. Dezember: Start unseres ersten „echten“ Onlinekurses, einer Begleitung durch die Rauhnächte auf die GFK-Art

Entscheidungen, Abschiede, Mut

Da waren es nur noch zwei – Verena und Birthe (von links) wollten es jetzt erst richtig wissen.

Tja, und dann gab es diese morgendliche Zoom-Konferenz am 7. Mai. Constance wirkte von Anfang an auf mich etwas abwesend, vielleicht auch müde oder erschöpft. Kein Wunder nach knapp zwei Monaten Lockdown. Doch dann fiel der entscheidende Satz:

Mädels, ich muss euch was sagen: Ich höre auf!

Constance im Mai
Constance macht jetzt ihr eigenes Ding – wie cool!

Und schwupps, war sie aus unserem virtuellen Konferenzraum verschwunden. Mein Sohn, der kurz darauf ins Zimmer kam fragte sofort: „Wo ist denn Constance?“. – „Die hat aufgehört.“ – „Oh.“

Liebe Constance, wenn du das jetzt hier liest: Mega, dass du inzwischen dein eigenes Ding machst! Es geht bei ihr um Achtsamkeit im Familienleben. Schau doch mal auf ihre ganz frische Website.

„Alles klar, das ist jetzt mehr als ein Hobby“

Puh, einmal tief durchatmen – und dann weiter. Und zwar mit voller Fahrt! Wir gingen beide „all in“ könnte man sagen:

Verena kündigte ihren Job bei Walbusch, und ich kehrte dem Journalismus endgültig den Rücken. Witzigerweise kam ganz kurz nach dieser Entscheidung genau von der Zeitung, bei der ich lange gearbeitet habe, eine Interviewanfrage: von der Rheinischen Post. Das Interview kannst du hier lesen.

Außerdem machten wir da weiter, wo wir schon mit Constance begonnen hatten: Wir schärften unsere Vision, unsere Ausrichtung, überlegten, was wir anbieten wollen und last but not least – wir gaben uns einen neuen Namen!

Aus „Gewaltfrei Aufwachsen“ wurden die „Leuchtturm Eltern“. Wir beauftragten unser Logo, nahmen also auch erstes Geld in die Hand. Spätestens da war klar: Das ist jetzt hier mehr als nur ein Hobby!


Hooray, wir gründen ein Unternehmen!

den Beschluss fassten wir im Mai

Wofür stehen wir?

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Dankbares Bild: der Leuchtturm mit festem Fundament, der auch bei hohem Seegang nicht zu wanken beginnt und weiter Orientierung gibt. Foto: Lena Khrupina/Pexels.com

In den kommenden Wochen standen immer wieder strategische Treffen auf unserem Plan. Was sind unsere Werte? Wie sieht unsere Wunschkundin aus? Wie sollen unsere Produkte aussehen?

Wir haben uns die Köpfe heißt diskutiert. Oft war es ein regelrechtes Feuerwerk an Ideen. Mal surften wir eine Welle und nutzen den Schwung, dann erschien uns alles wieder so zäh. Mal waren wir voller Zuversicht, dann fragten wir uns wieder, wer denn eigentlich uns und unser Angebot brauchen würde.

Über den Leuchtturm und die rauhe See sowie das Surfen von Wellen haben wir viel geschrieben. Zuletzt Verena hier. Nach einem halben Jahr als Leuchtturm Eltern können wir sagen: Wir haben durchaus unser Standing, besetzen unsere Nische.

Die Leuchtturm Eltern stehen für Klarheit, Authentizität und ganz praktische, alltagstaugliche Gewaltfreie Kommunikation

Wie wollen wir arbeiten?

Im Wald kommen die besten Ideen
Ja sind wir denn hier im Wald? Genau! Die Denkarbeit im Workshop mit Eva Peters erledigten wir größtenteils wandernd. Strategiemeeting und Teambuilding in einem.

Treffen sich zwei GFKler. Beide gefangen in der Empathieschleife. So oder so ähnlich könnten wir unsere Zusammenarbeit beschreiben. Zumindest anfangs. Es war ein vorsichtiges Abtasten, ein Tanz auf dem Parkett der Gewaltfreien Kommunikation, ein Sondieren der unterschiedlichen Bedürfnisse.

Wir hatten als GFK-Geübte alle Mittel zur Hand. Und gleichzeitig war manchmal genau das das Problem. Tacheles reden durften wir beide erst noch lernen – und lernen es noch. Wow, was haben wir in diesem vergangenen halben Jahr an Erkenntnissen gewonnen!

Darüber, wie unterschiedlich wir beide arbeiten. Das ist unglaublich cool, da sich beide Parts in einem Unternehmen optimal ergänzen. Andererseits ist es auch unglaublich herausfordernd. Verena, die Extrovertierte und ich, die Introvertierte.

Wie gut, dass wir uns immer wieder Input von außen geholt haben. Wie zum Beipspiel von Eva Peters, die uns den gesamten September über beim Konzipieren unseres ersten Online-Workshops unterstützt hat. Oder von den Piñatas, die uns beim Aufpolieren unseres Instagram Accounts helfen.

Ab Januar sind wir außerdem Teil des Startup Accelerators des coworkit Solingen. Für mich persönlich der größte Gewinn: die kostenfreie Nutzung der Büroräume dort. Denn mit drei kleinen Kindern ist es oft herausfordernd, von zu Hause aus zu arbeiten.

Und da sind ja auch noch ganz viele andere…

Wir haben gewonnen! Bei Anne und Stanley am 12. Oktober.

Wir haben echt viel genetztwerkt in 2020: auf Facebook und auf Instagram, im echten Leben und in der GFK-Welt. Haben unglaubliche Momente miteinander erlebt, sind auf viel Hilfsbereitschaft, freundliches Wohlwollen, echte Anteilnahme und ja, immer wieder Menschlichkeit und Herzlichkeit getroffen.

Und einmal haben wir sogar bei einer Verlosung gewonnen. Die liebe Anne, Ordnungscoach in der Schweiz, und ihr Lebensgefährte Stanley haben uns ein wunderschönes Bild gemalt.

Und sie haben Verena und Birthe und den Leuchtturm gemalt. So ein tolles Bild.

So war das Jahr gar nicht so trüb und trostlos. Trotz Corona. Es ist nahezu unmöglich, euch alle zu nennen. Daher erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit bei der nun folgenden Aufzählung:

Mit Denise von Winziggross begleitet pflege ich einen intensiven und sehr freundschaftlichen, warmen Austausch bei Instagram. Ebenso mit Katharina Dreier – wir haben uns auch schon gegenseitig Gastartikel geschrieben. Verena hat sich kürzlich mit Anna-Leke von Mamimeckerfrei zum Thema Inneres Kind und GFK ausgetauscht. Über eine der zahlreichen Challenges bei Instagram ist auch ein intensiver Austausch mit Nadine von Mama im Wandel entstanden. Und gerade erst hat uns die liebe Nadine wundervolle Zeichnungen ihrer „Frau Herzkönigin“ zum Blog beigesteuert.

Nicht zu vergessen natürlich unsere jeweiligen Familien, FreundInnen, GFK-WeggefährtInnen, Empathie-Buddys… Die Welt wäre so viel trostloser in 2020 gewesen ohne euch!

Erfolge und Niederlagen, Höhenflüge und Zweifel

So schnurgerade sind im Leben die wenigsten Wege. Und so ging es auch bei uns immer wieder auf und ab, rechts und links.

Wie oft wir in diesem Jahr gebannt vor unseren Bildschirmen oder mit den Handys in der Hand da saßen: Schaffen wir noch den 500. Follower bei Instagram? Meldet sich noch der 150. Teilnehmer für die Challenge an? Wie viele kaufen unser erstes richtiges Produkt? Schaffen wir unser selbst gesetztes Ziel von 50 Verkäufen? Mehr zu den Zahlen liest du auch im nächsten Abschnitt.

Es gab diese absolut fanstastischen Momente: Etwa als nach meinem Gastartikel bei Laura von Heute ist Musik – Reden über Mental Load – innerhalb weniger Minuten immer mehr Follower von ihr zu uns rüberkamen. Oder wir voll auf der Welle unserer ersten Challenge gesurft sind. Cool waren natürlich auch die ersten Beauftragungen wie vom Mütterzentrum Siegen, der Diakonie Solingen, einer Velberter Kita und der oben schon erwähnten Stadt Haan.

Schmerzhaft waren hingegen die Momente, als sich nach der Super-Challenge und dem sehr gefragten (kostenfreien) Webinar dennoch nur zwei Menschen für unseren (kostenpflichtigen) Workshop anmeldeten. Oder als die ersten Newsletter-Abonnenten entschieden, nicht mehr die Flaschenpost lesen zu wollen. Oder unsere Familien (zu Recht!) auf die Barrikaden gingen, weil wir vor lauter Arbeiten alles andere um uns herum vergessen hatten.

Unser Jahr in Zahlen

Falls du jetzt allmählich bang nach unten schielst, wie lange dieses epische Werk denn noch wird: es ist bald geschafft! Zur Auflockerung folgen ein paar Zahlen (Stand 19.12.2020).

Unsere Hauptbühne – der Blog

Wir sind immer noch sehr verliebt in unser Logo. Wie gefällt es dir eigentlich? Lass uns dazu doch gerne mal einen Kommentar da.

Unser persönlichstes Medium – die Flaschenpost

Das war lustig: Auslosung für unser Gewinnspiel vom 13.12. – stilvoll in einer „Flaschenpost“.
  • Seit 31. Mai haben wir 54 Ausgaben der Flaschenpost versendet – die reguläre, allsonntagliche, sowie ab und an Mails außer der Reihe.
  • Aktuell haben 394 Menschen die Flaschenpost abonniert.
  • Unser erfolgreichster Newsletter ist am 6. Juni erschienen: „Worüber kannst du dich so richtig aufregen?“

Tiefgehende Diskussionen – Facebook(-Gruppe)

Um auf Facebook oder Insta live zu gehen, braucht es manchmal öhmmm… nennen wir es „kreative“ Ideen.
  • Die Seite startete im April mit 71 Abonnenten (aus dem Bekannten- und Freundeskreis). Aktueller Stand: 271 Abonnenten
  • erfolgreichster Beitrag: am 6. Oktober zum Geburtstag Marshall Rosenbergs (Reichweite 763)
  • Unsere Gruppe startete als „Gewaltfrei durch die Krise“, mittlerweile haben wir sie umbenannt in „Gewaltfreie Kommunkation – Praktische Impulse für deinen Familienalltag“. Sie hat aktuell 161 Mitglieder.

Viele praktische Tipps „to go“ – Instagram

Unser erster Instagram-Post am 4. Juni. Inzwischen haben sich unsere Posts deutlich weiterentwickelt.
  • Gerade konnten wir unseren 1000. Follower begrüßen! Wir freuen uns sehr!
  • 109 Beiträge haben wir bisher veröffentlicht.
  • Der erfolgreichste Beitrag: „Fühlt sich dein Kind sicher“ am 30. Oktober – es ging um die Bedürfnisschatzkarte und #coronaeltern
  • Am häufigsten gespeichert wurden unsere Carousel-Posts zu den Themen Kommunikationssperren, Aktives Zuhören/Empathisches Vermuten, Notfallstrategien, Klarheit gewinnen und ausdrücken

Und so geht es weiter – Ausblick auf 2021

Es ist definitiv schon einiges auf dem Weg für 2021!

Was wir geplant haben

  • Monatlicher Empathie-Stammtisch
  • Begleiteter Online-Kurs für GFK-Einsteiger
  • Begleiteter Online-Kurs zu einem Vertiefungs-Thema
  • 2 Gruppencoaching-Programme für tieferes Eintauchen in die GFK
  • 3 Selbstlernkurse zu verschiedenen Themen
  • eBooks
  • Online-Übungsgruppe (u.a. in Kooperation mit Forum Demokratie Düsseldorf)
  • Online-Themenabende (u.a. in Kooperation mit Forum Demokratie Düsseldorf)
  • Kita-Fortbildungen (online und offline)
  • Weitere Inhouse-Seminare, die bereits angefragt oder beauftragt wurden
  • Es wird sicherlich wieder einige Freebies, Challenges und kostenfreie Themenwochen mit uns geben.

Wachsen – und zwar gewaltfrei!

Unser Motto 2021

Wir wollen unsere Community vergrößern und dich als Blog-LeserIn, Follower und Newsletter-AbonnentenIn auch weiterhin mit hochwertigen Inhalten und lebendiger Interaktion verwöhnen.

Unsere Vision ist, dass Kinder und Eltern in der Lage sind, gewaltfrei miteinander zu leben – hierfür kann unsere Reichweite gar nicht groß genug sein. Hier setzen wir ganz klar auch auf die wertschöpfende Kooperation mit anderen Online-UnternehmerInnen, die unsere Vision teilen.

Für unser Business steht auf dem Programm:

  • Unternehmensgründung und Anmeldung eines Gewerbes
  • Teilnahme am Accelerator-Programm des Gründernetzwerks Solingen
  • das erste offizielle Geschäftsjahr mit allem, was steuerrechtlich dazugehört
  • regelmäßige Strategietage und Retrospektiven für das gute Team-Klima
  • großes Fotoshooting am Meer (natürlich mit Leuchtturm 😉 )
  • Optimierung unserer technischen Ausstattung (Podcast-Equipment, Kamera & Co.) sowie Etablierung hilfreicher Tools (Kursplattform, Projektmanagement-Software, Layout & Design)
  • Start mit Pinterest

Danke…

… dass du bis hierhin durchgehalten und gelesen hast!

…. dass du uns in diesem Jahr begleitet hast!

… für den Austausch und das Feedback!

… dass du so zu unserem persönlichen Wachstum beigetragen hast!

… dass es dich gibt…

… denn sonst gäbe es ja uns nicht!

Wir lesen uns bald wieder!!!

Deine Leuchtturm Eltern
Verena und Birthe

Dieser Beitrag ist während der Challenge #jahresrückblog von Judith von Sympatexter entstanden. Vielen Dank für den Anstoß, liebe Judith, und die vielen kleinen Popotritte.

Gleichzeitig nimmt er auch teil an Eva Peters Blogparade „Corona selbstständig online“.

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Birthe

Mama von Zwillingen und einer Großen, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation und Journalistin, lernt mit Begeisterung neue Dinge. Sie schwankt zwischen Freude und Verzweiflung über ihre lebendige Familie.

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